Einfache Bedienbarkeit
Der wesentliche Grundgedanke ist die Einfachheit der Bedienung: ZMS beschränkt sich beim redaktionellen Interface nur auf die wesentlichen Interaktions-Elemente.
Der wesentliche Grundgedanke ist die Einfachheit der Bedienung: ZMS beschränkt sich beim redaktionellen Interface nur auf die wesentlichen Interaktions-Elemente.
Für den dauerhaften Betrieb einer Website auf Basis eines Content-Management-Systems (CMS) ist es wichtig, dass man einfach und schnell Änderungen durchführen kann: Sie navigieren im online-Dienst bis zum gewünschten Dokument und geben statt dem Dokumentnamen der URL (z.B. "/index_ger.html") einfach die Zeichenkette "/manage" ein. Nach dem Login kommen Sie in den Management-Screen der aktuellen Seite und können Änderungen vornehmen.
Die Grafik zeigt drei Interaktions-Zonen: das horizonztale Haupt-Menü (Tab-Menü) für Objekt-Modifikationen und das jedem Objekt rechtseitig beigestellte vertikale Kontext-Menü (für Objekt-Erstellung bzw. Objekt-Operationen Löschen / Kopieren / Einfügen). Darüberhinaus gibt es noch in der schwarzen Kopfleiste die administrative Buttons-Leiste für generelle Funktionen.
Über das horizontale Hauptmenü Tab-Menü kommt man in folgende Modalitäten:
Mit dem Kontext-Menü werden Objekte eingefügt; und zwar stets unter die Stelle, von der das Kontext-Menü aktiviert wird. Ebenso erlaubt ddas Kontext-Menü das Verschieben (nach oben / nach unten) von Objekten innerhalb des Dokumentes. Folgende Objekte kann ZMS defaultmäßig erzeugen:
Die Checkboxes neben dem Kontex-Menü erlauben die Auswahl multipler Objekte, die allesamt die im Kontext-Menü aktivierten Operation ausgeführt wird.
Erstellt von: Dr. Frank Hoffmann , erstellt am: 27.06.2008 , zuletzt geändert: 19.02.2014