Rollen steuern die Dokument-Freigabe
ZMS unterstützt den Anwender bei typischen Arbeitsabläufen wie Erstellung und Freigabe von Objekten.
ZMS unterstützt den Anwender bei typischen Arbeitsabläufen wie Erstellung und Freigabe von Objekten.
Workflow-Funktionen sind rollenorientiert d.h. ein Nutzer, der eine bestimmte Rolle inne hat (z.B. Redakteur) darf bestimmte Tätigkeiten im Workflow erledigen (z.B. Dokument verändern).
Oftmals nehmen Workflows und die zugrundeliegenden Rollenkonzepte sehr komplexe Gestalt an und erschweren für das Gros der Arbeitseinsätze den Publishingprozess. Daher bietet ZMS zwei grundsätzliche Varianten für den Freigabe-Mechanismus, die sich in der Praxis bewährt haben:
Für den Freigabe-Prozess wird ein rollen-orientierter Workflow eingeführt werden: ZMS erlaubt die Definition bzw. Zuweisung der Autoren- und Redakteurs-Rolle an spezifische Nutzer. Das übliche Workflow-Szenario sieht folgendermassen aus: der Autor erstellt ein Dokument und kann sich die Vorschau ansehen, der Redakteur erhält eine automatische Mail über das neue (oder auch geänderte Dokument) und kann die Freigabe, d.h. "Live"-Stellung per Buttonklick durchführen.
Seit ZMS 2.1 kann der Workflow über ein grafisches Interface frei definiert werden: Objekt-Zustände, Übergange samit ihrer Programmlogik und zugehörige Rollen lassen festlegen und zu flexiblen Ablaufschemata zusammenstellen.
Erstellt von: Dr. Frank Hoffmann , erstellt am: 27.06.2008 , zuletzt geändert: 27.06.2008