Zugriffsrechte

Inhalt:

• Zugriff schützen per Meta-Attribut
  Der Zugriff auf einen Content-Knoten wird rekursiv geschützt über das Meta-Attribut 'has_subscriber'; wenn der bool-Wert dieses Attributes auf 'true' gesetzt ist, besteht kein Lesezugriff mehr auf das entsprechende Dokument bzw. die darunter liegenden Ordnerstrukturen.

• Redaktionellen Zugriff auf einzelne Content-Objekte einschränken
  Sofern DTML-Code in ein Textabschnitt-Objekt innerhalb des Content geschrieben wird, ist es sinnvoll den Zugriff auf diesen Abschnitt einzuschränken, da ggf. 'Programmier-Fehler' durch die Redaktion die Seitendarstellung verhindern könnte.

• Simple User Folder
  Die Zope-Benutzerverwaltung über den Standard User Folder kann seit der Version ZMS 1.3 durch eine eigene Benutzerverwaltung per Simple User Folder ersetzt werden.

• Statischer HTML-Export mit .htaccess-File
  Über eine .htaccess-Systemdatei lassen sich Apache-Optionen für das statische Exportat in den Ziel-Verzeichnissen setzen.

• LDAP
  Die Benutzerverwaltung in ZMS 2.0 ist komplett neu überarbeitet und auf zentrale Verzeichnisdienste (z.B. LDAP) ausgerichtet worden.

• Umleitung in einen persönlichen Content-Knoten
  Für die Umleitung eines authentisierten Users (in der Rolle Abonnent [ZMSSubscriber]) setzt aufgrund der primär hierarchisch organisierten Rechte-Vererbung zwei Knoten voraus, welche die Subscriber zugewiesen bekommen müssen. 1. allgemeine Login-Seite mit Redirect, 2. persönlicher Content-Knoten

• Das Subscriber-Passwort auf Website / im Intranet eigenständig ändern lassen
  Die Abonnenten-Rolle (ZMSSubscriber) kommt nicht in das ZMS-Redaktions-Interface und hat daher primaer nicht die Möglichkeit, das eigene Passwort zu ändern. Dies lässt sich durch eine DTML-Methode vermitteln, die über eine Zope-Proxyrole als "Manager" dazu berechtigt wird.