Metadaten beschreiben die Eigenschaften eines Content-Objektes und dienen der systematischen Klassifizierung; darüber hinaus sind sie ein wichtiges Instrument zur Steuerung von Design- und Darstellungs-Effekten. ZMS erlaubt prinzipiell das Einführen einer beliebigen Anzahl von Metadaten; die können zudem von beliebiger Komplexität sein.

ZMS orientiert sich bei der technischen Bezeichnung der Metadaten an das Dublin-Core-Schema (DC). Eine Übersicht findet sich bei Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Dublin_Core
und detaillierte Infos auf der Dublin-Core-Homepage:
http://dublincore.org

Die Eingabe-Maske für Metadaten erscheint bei allen seiten-artigen Content-Objekten im Menü „Eigenschaften“, die in der Regel vollständig auszufüllen sind. Es lohnt sich allerdings im Vorfeld der Produktion, das erforderliche Metamodell kritisch zu prüfen und Anzahl der nötigen Metadaten möglich gering zu halten (nach dem Motto: „So wenig wie möglich, so viel wie nötig“). Denn eine sehr große Anzahl von Metadaten kann die Produktion unnötig aufwändig machen.

ZMS3_metadaten_1

Eingabe-Maske für die Eigenschaften (Metadaten)eines Webdokuments; das Beispiel zeigt eine typische Minimal-Konfiguration

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