Das Bildobjekt erlaubt zwar die explizite Angabe der gewünschten Darstellungsdimensionen Höhe und Breite – aber ein nachträgliches Vergrößern oder Verkleinern ist nicht unbedingt empfehlenswert. Skalierungen bedingen einen Qualitätsverlust, den man durch den Einsatz der üblichen Bildbearbeitungssoftware (wie dem kommerziellen Adobe Photoshop oder dem freien IrfanView) deutlich reduzieren kann. Wenn das Bild webgerechte Dimensionen hat, wird es zudem schneller ausgeliefert. Die normale Darstellung im Textfluss sollte 400px Breite nicht überschreiben. Wenn das für die Detaildarstellung nicht reicht, kann man eine zusätzliche hoch aufgelöste Bild-Variante in das System laden, die dann bei Bedarf abgerufen werden kann.

Grundsätzlich eignet sich für Strichzeichnungen mit einem großen Anteil monochromer Flächen (z.B. technische Illustrationen, Typographie) das GIF-Format während Photos besser im JPG-Format komprimiert werden.