Der für diese Transformation konfigurierte Prozessschritt übernimmt den bei der ersten Transformation erzeugten XML-Strom, in dem ZMS-Elemente bereits weitgehend auf DocBook-Elemente abgebildet sind. Da die Nutzdaten im ZMS-XML in CDATA-Feldern gekapselt sind, ist dieser zusätzliche Transformationsschritt notwendig, um die inzeiligen ZMS-Formate wie, z.B. <em> auf entsprechende DocBook-Elemente wie <emphasis> abzubilden. zmsInline2docbk.xsl ist in weiten Teilen rekursiv. Die bei der ersten Transformation bereits erzeugten DocBook- Elemente werden in den XML-Strom kopiert und dabei die bisher unberücksichtigen inzeiligen Formate prozessiert. Das Ergebnis dieser Transformation ist valides DocBook-XML, aus dem unter Verwendung der DocBook-Stylesheets Formate wie FO oder HTML erzeugt werden, aus denen dann mit weiteren Filterprozessen Ausgabeformate wie pdf und chm etc. erzeugt werden.