Wichtig: Das erste Formular-Element wird zur Identifikation des Datensatzes herangezogen. Daher sollte es in der Regel nicht als Teil des Fragebogens erscheinen bzw. als hidden-Type deklariert werden.

Legen Sie also zuerst ein hidden-Element an mit einem beliebigen Elementnamen, z.B. „RecordID“. Im Folgenden können Sie eine beliebige Sequenz der formItem-Objekte anlegen bei Bedarf unterbrochen von Text-Objekten. Für den Fall, dass die Daten vom Webuser nachträglich modifiziert werden sollen, so müssen zumindest ein formItem vom Typ password so eines vom Typ email vorhanden sein, damit der User seinen Datensatz über die (identifizierende e-Mail-Adresse) bzw. ein selbst vergebenes Passwort seinen Datensatz für die nachträgliche Bearbeiteung isolieren kann. Sofern besagte Typ-Deklarationen in der Objekt-Sequenz vorhanden sind, erscheint automatisch am Formularfuß ein Button für „Datensatz finden“.

Falls das Formular umfangreich ist, so kann man dieses auf mehrere HTML-Dokumente verteilen; dazu verteilt man die entsprechenden formItem- in diverse formPages-Objekte. Die Default-Navigation über die formPages (als Tabellen-Grid) kann man über die formulatorNav-Methode an eigene Bedürfnisse anpassen.