Der Formulator-Container kann eine beliebige Anzahl von Pages bzw. Items annehmen; hervorzuheben bei den Item sind folgende Variablen:

  • identifier: technischer Feldname, unter der das Datenelement archiviert wird; der Wert muss unbedingt eindeutig sein.
  • type: der Datentyp bestimmt die Erscheinung des Eingabefeldes und das Datenhandling
  • text: Überschrift bzw. Fragestellung des Items
  • hints: Zusätzlicher Hinweis für die Dateneingabe; hints kann durch Prüfkonditionen erweitert werden
  • values: das Textfeld kann absatzseparierte Vorgabe-Werte für Auswahl-Itemtypen aufnehmen, z.B. für eine Select-Liste.
  • mandatory: bedingt eine Pflichteingabe (bei Nichterfüllen wird das Abenden des Formulars per JavaScript verhindert)
  • public: erlaubt die Differenzierung von öffentlichen und privaten Daten, sofern die Datensätze automatisch publiziert werden
ZMSformulator_ContainerDefintion

Struktur-Modell des Formular-Containers: die Datensätze werden in dem unsichtbaren Element _records archiviert. Neben formularnahen Methoden für Initialisierung (init), Speichern (save), Datensatzsuche (find) und Navigaton (nav) existieren diverse Methoden für den Daten-Export als XML oder Excel.

ZMSformulator_ItemDefinition

Struktur-Modell des Formular-Items: der Feld-Typ für die Dateneingabe wird über die Ob-jekt-Methoden showStringtype etc. erzeugt; für jeden Feld-Typ existiert eine entsprechende Methode (Syntax ’show’+datatype+’type’), die das Formular-Element rendert: Mit diesem Ansatz lassen sich alle Feldtypen über eine einzige Objektdefintion abbilden.