Wenn sich das Formular darstellt, ist dieser DTML-Code also bereits ausgeführt – ob nun vor der gesamten Seite oder einem einzelnen Item – die Precondition hat die Darstellung definiert, bevor der Nutzer das Dokument geliefert bekommt. In der Precondition lässt sich ein Feldwert direkt ansprechen:
valueOf.get(id,'')
Im folgenden Beispiel werden u.a bestimmte Felder ausgeblendet, sofern der User im Vorfeld den Wert „Exitus“ für die Variable sue_ausgang eingegeben hat:
<dtml-unless "'Exitus' in valueOf.get('sue_ausgang','')"> <dtml-call "hide.append('sue_tod_sektion')"> <dtml-call "hide.append('sue_tod_ursache')"> <dtml-call "hide.append('sue_tod_datum')"> </dtml-unless> <dtml-unless "'ja' in valueOf.get('sue_amub_re_expo','')"> <dtml-call "hide.append('sue_amub_re_expo_re_ereignis')"> </dtml-unless> <dtml-if "REQUEST.form.get('sue_erst_folge','')!=''"> <dtml-call "editrec.set('sue_erst_folge', REQUEST.form.get('sue_erst_folge',''))"> </dtml-if>
Weitere Beispiele für die Preconditions
Vorbelegung des Items mit ID "email" mit der ID des eingeloggten Users:
<dtml-call "REQUEST.set('email', AUTHENTICATED_USER.getId() )">
Vorbelegung des Items mit ID "absendedatum" mit dem aktuellen Datum:
<dtml-let e="_.DateTime()"> <dtml-call "REQUEST.set('absendedatum', e.strftime('%d.%m.%Y') )"> </dtml-let>