ZMS-Log

Aktivierung des Debug-Mode und Ausgabe des Log-Files (Protokoll) über das Zope-Interface bzw. die Console

Durch die Einführung komplexer Templates bzw. Methoden kann die Fehleranalyse sehr aufwändig werden. Hier unterstützt der ZMS-Log den Anwender, indem alle Systemmeldungen protokolliert werden; nach der Aktivierung des ZMS-Log über die Systemkonfiguration kann der Administrator im Detail-Menü unterschiedliche Protokoll-Modi und deren Ausgabe-Ziel einstellen. Der Programmierer kann sich im Debug-Mode alle Funktionaufrufe auflisten lassen und auf diese Weise die Arbeitsweise von ZMS im Detail nachvollziehen und fehlerhaften Code schneller identifizieren.

Für die Generierung eigener Einträge in der Log-Datei stehen die beiden Methoden writeLog() und writeBlock() zur Verfügung:

# Erzeugen von Log-Datei Einträgen #

<dtml-call "writeLog('[myFunction]: myInfos')"> # DEBUG
<dtml-call "writeBlock('[myFunction]: myInfos')"> # INFO

writeLog() erzeugt Einträge unter Severity Level "DEBUG", writeBlock() erzeugt Einträge unter Severity Level "INFO", d.h um die Einträge im Log auch zu sehen muss der entsprechende Level im Log aktiviert sein.

Tipp: Nutzung von writeBlock() und Einstellung Severity Level "INFO" + "ERROR" erzeugt eine schlanke und meist ausreichend aussagekräftige Log-Datei.

Erstellt von: Jürgen Klein, Thorsten Fox , SNTL Publishing , erstellt am:  27.06.2008 , zuletzt geändert: 27.06.2008