CMS-Modellierung
ZMS ist ein Software-Framework, das auf dem CMS-Consulting-Modell von HOFFMANN+LIEBENBERG beruht. Das Modell für 'effizientes Publizieren' lässt sich aber auch auf andere Systeme übertragen.
ZMS ist ein Software-Framework, das auf dem CMS-Consulting-Modell von HOFFMANN+LIEBENBERG beruht. Das Modell für 'effizientes Publizieren' lässt sich aber auch auf andere Systeme übertragen.
HOFFMANN+LIEBENBERG konzipiert Publishing-Umgebungen mit der fundierten Erfahrung aus zahlreichen Online-Projekten, bei denen sowohl open-source als auch kommerzielle Systeme zum Einsatz gekommen sind. Viele Aspekte des CMS-Modells von HOFFMANN+LIEBENBERG sind in die Entwicklung von ZMS eingebracht worden unter der Anspruch, eine effiziente Alternative zu kommerziellen Systemen für das KMU-Segment zu schaffen.
Für bestimmte eBusiness-Einsatzgebiete bieten jedoch kommerzielle High-End-CMS-Systeme unerläßliche Vorteile (hinsichtlich Integration, Performance, Support etc.); das CMS-Modell von HOFFMANN+LIEBENBERG hilft bei der Konzeption marktüblicher Software-Systeme oder auch bei der Optimierung bereits vorhandener Lösungen; Ziel dabei ist es, die Projektlaufzeiten zu verkürzen, die betriebliche Effizienz zu optimieren und die Investitionssicherheit zu erhöhen.
Anbietern von kommerziellen CM-Systemen verschafft das CMS-Modell von HOFFMANN+LIEBENBERG eine Steigerung der Produktivität ihrer professionellen Kunden und Multiplikatoren. HOFFMANN+LIEBENBERG analysiert und optimiert die Usability und Modellierung im Hinblick auf den Branchenfokus Medizin/STM-Publishing.
Erstellt von: Dr. Frank Hoffmann , HOFFMANN+LIEBENBERG , erstellt am: 27.06.2008 , zuletzt geändert: 27.06.2008