Webdesign

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Trennung von Form und Inhalt

Webdesign rationalisieren – das hört sich zunächst widersprüchlich an. Wenn es aber darum geht, massenhaft Kunden-Sites zu pflegen, dann ist jede Art von Systematik eine wertvolle Hilfe zur Sicherung der Service-Qualität.

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E-Books

E-Books

Bücher gemeinsam schreiben

Für den ZMS-Anwender ist das Erstellen einer eBook-Ausgabe eine einfache Sache: aktuell wird ZMS mit dem E-Book-Exporter ausgeliefert, der auf Knopfdruck sämtliche Inhalte eines Dokumentbaumes (oder Teile davon) in das EPUB-Format zum Download umwandelt.

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E-Learning

E-Learning

Inhalte produzieren, Kurse organisieren

Mit seinen flexiblen Konfigurations-Optionen lässt sich ZMS als LMS/LCMS System verwenden und erlaubt die Erstellung von SCORM-kompatiblen Lern-Inhalten und Interaktions-Elementen. Das Einsatzgebiet umfasst dabei die Erstellung von Lerninhalten und interaktiven Lernerfolgs-Kontrollen, Kurs-Strukturierung, Kurs-Durchführung und Benutzer-Management.

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Wenn es auf den Inhalt ankommt: ZMS ist die kostenfreie Open-Source CMS-Lösung für Kliniken, Forschung, Institutionen und internationale KMU. Von anderen Content-Management-Systemen (CMS) unterscheidet sich ZMS durch die Ausrichtung auf ein vorkonfiguriertes, breit evaluiertes Publikations-Modell. Dieses kann bei Bedarf über ein gut verständliches, grafisches Interface angepasst und erweitert werden. Erprobte Redaktionsprozesse und die modulare Architektur machen das Content-Management-System ZMS zu einem unvergleichlich produktiven Werkzeug: eine arbeitsfähige Website steht mit wenigen Klicks zur Verfügung.
 

Screenshot

Screenshot des ZMS-Management-Interface: das ZMS-Interface konzentriert sich auf Texteingabe und -auszeichnung. Die Bedienung ist sehr einfach und schnell; der redaktionelle Anwender kann ohne HTML-Kenntnisse eine komplette Website inhaltlich aufbauen. Zur Demo

Professionelles Content Management mit Open Source

  • Einfache Bedienbarkeit, insbesondere bei der Content-Erfassung (Webformulare)
  • Strenge Trennung von Inhalten und Gestaltungskomponenten
  • Universell verwendbares, modulares Templatemodell und leistungsfähiges Design-Konzept
  • Kategorisierungskonzept und bibliotheken-konforme Meta-Attribute
  • Workflow und Rollenkonzept
  • Redaktionelle Arbeitshilfen (Notizen, Alerting, Arbeitslisten)
  • Multilinguales Publishing
  • Mandantenfähigkeit/Multisites
  • XML-Schnittstelle für Dokument-Import/Export
  • Breite Erweiterbarkeit (Python, TAL, .Datenbankschnittstellen)
  • Durchgehende Objektorientierung (Vererbungskonzept)
  • Produktionsvorteil durch Einsatz von Content-/Applikations-Modulen

Hintergrund: ZMS ist in Python programmiert und verwendet u.a. den Open Source Application-Server ZOPE. ZMS ist geeignet für den Aufbau strukturierter Inhalte - inbesondere im e-Science-Bereich. Das Content-Management-System (CMS) erleichtert die redaktionelle Tätigkeit, weil es ein homogenes Konzept für die Strukturierung und die Erschließung von Internet-Dokumenten vorgibt. ZMS ermöglicht auch dem unbedarften Anwender das "One-Click-Publishing" durch die direkte Eingabe von Inhalten in ein Webformular. Das ZMS-Framework bietet fertige Lösungen für die wichtigsten Fragestellungen beim Aufbau und Betrieb einer content- orientierten Website und erlaubt dem Profi die flexible Modellierung elektronischer Inhalte.

Python liegt im Trend

Die im CMS-Bereich traditionell verbreitete Programmier-Sprache PHP (Wordpress, Typo3, Joomla etc.) zeigt für die letzten fünf Jahre einen beständigen Abwärtstrend. Dagegen hat sich Python - ursprünglich für die Lehre konzipiert - zu einer führenden Sprachen für das Web entwickelt. In den turnusmässigen Analyse (z.B. TIOBE-Index) liegt Python regelmässig nach Java und den C-Varianten unter den Top-Five und zeigt im allgemeinen Trend nach oben. Die folgenden Grafik (Google Trends) zeigt die Entwicklung für USA, die dem deutschsprachen Raum zumeist um 1-2 Jahre vorausgeht.

Python-Trend