Content Management Systeme (CMS) unterschieden sich immer weniger in den technischen Merkmalen, sondern vielmehr in der Art und Weise, wie das System dem Anwender dabei hilft, die typischen Arbeitsschritte der Inhalte-Produktion und -Verwaltung abzubilden. Die ZMS-Entwicklung ist seit Anbeginn davon geprägt, technisch-wissenschaftliche Inhalte, sei aus der Bildung oder dem Produktmarketing, sachgerecht und dennoch auf technisch einfache Weise zu produzieren, zu verwalten und in andere Verwertungsprozesse zu überführen. Hauptmotivation ist die Frage, wie elektronische Inhalte kollaborativ und überregional mit hinreichender Strukturreinheit aufgebaut und dauerhaft gepflegt werden können. ZMS ist nah am Anwender und bietet mit Python und Zope breit etablierte Basis-Technologien für die System-Integration.

ZMS steht für...

  • ein kompetentes Kernteam aus den Branchen Bildung, Technologie und Medizin
  • die einfache Produktion wertvoller Inhalte
  • die Nutzung der vollen Leistungsfähigkeit eines Application-Servers, ohne den Benutzer mit dessen Komplexität zu konfrontieren
  • Open-Source und freie Skalierung

Vorteil-1: Durchdachte Lösungsansätze

  • Effizientes Multisite-Management
  • Konfigurierbare Arbeitsprozesse
  • Symmetrisches Mehrsprachen-Modell
  • Konfigurierbare Import/Export-Filter
  • Grafische Interfaces für die Content-Modellierung
  • Schlankes Redaktionsinterface

Vorteil-2: Solide Basis-Technologie

  • Python ist die Script-Technologie der Marktführer (Google, Philipps, NASA, ILM etc.)
  • Zope ist ein etablierter Open-Source Enterprise Application Server
  • XML ist der weltweite Standard für den Datenaustausch
  • jquery ist die führende JavaScript-Bibliothek für interaktive Benutzerführung
  • bootstrap ist das führende CSS-Framework für HTML5-Layouts

Erstellt von: Dr. F. Hoffmann , erstellt am:  27.06.2008 , zuletzt geändert: 18.02.2014