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Links die mobile, einspaltige Darstellung; rechts die Darstellung mit drei Spalten für den Arbeitsplatzbildschirm. Das reaktionsfähige Web-Design passt sich automatisch an die Bildschirmgröße an.

Klein wird groß: Mobile First

Die Design-Methode Mobile First konzentriert die Gestaltung auf die wesentlichen, geschäftskritischen Aspekte aus, wie sie auf dem eher begrenzten Raum eines Mobiltelefons darstellbar sind. Erst dann wird davon ausgehend die Gestaltung für große Bildschirme abgeleitet. Dies hat den Vorteil, dass die Kernfunktionen und - Botschaften stets im Fokus den Betrachters bleiben - unabhängig davon mit welchem Endgerät die Website besucht wird.
Die Website wird reaktionsfähig [engl.: responsive], d.h. sie liefert automatisch für jede Bildschirm-Größe eine optimal eingepasste Seiten-Gestaltung. Dies geschieht durch Layout-Änderungen, indem z.B. mit der Bildschirmverkleinerung die Spaltenbreite - und anzahl abnimmt, indem Schriftgrößen und Bilder verändert werden und die Navigation sich angemessen darstellt.
Der Trend ist eindeutig: die Webzugriffe von Mobilgeräten werden die von Desktopsystemen einholen. Die Web-Strategie sollte also schleunigst mobilisiert werden, denn Einschränkungen bei der Bedienbarkeit bedeutet Verlust von Nutzern.

Responsives Webdesign für alle

Das neue ZMS 3 hat die Responsiveness [engl: Reaktionsfähigkeit] tief eingebaut: mit dem CSSFramework bootstrap wird nicht nur nur die Produktion von hochqualitativen responsiven Webdesigns vereinfacht. sondern das Redaktionssystem selbst verhält sich zudem responsiv. D.h. der Autor kann das System auch bequem per Mobiltelefon bedienen und z.B. dringende Korrekturen von unterwegs vornehmen. Responsiveness führt dazu, dass ZMS sich auf jeder Bildschirm-Größe von seiner besten Seite zeigt und das gewohnte Bedienkonzept überall optimal zur Verfügung steht.
Mit ZMS 3 freut sich also nicht nur der Website-Besucher über die neue flexible Sichtbarkeit der Inhalte, sondern auch der ZMS-Redakteur - egal ob vom iPhone, Tablet oder Arbeitsplatzrechner publiziert wird.

Erstellt von: Jürgen Klein , erstellt am:  03.02.2014 , zuletzt geändert: 03.03.2014