Schnellkurs für GUI-Umsteiger
Das neue ZMS-GUI ist schlanker, technisch moderner und responsive: den Anwender wird es freuen, egal ob ein sehr großer und ein sehr kleiner Bildschirn zum Einsatz kommt.
Das neue ZMS-GUI ist schlanker, technisch moderner und responsive: den Anwender wird es freuen, egal ob ein sehr großer und ein sehr kleiner Bildschirn zum Einsatz kommt.
Anhand der folgenden Screenshots werden die wesentlichen Unterschiede zum alten User-Interface von ZMS dargestellt: der konservative Anwender darf entspannt feststellen, dass sich das etablierte Bedienkonzept im Prinzip nicht geändert hat. Wer statt Studieren lieber sofort probieren möchte, der kann dies auf http://zms-demo.de tun.
Das Wesentliche zuerst: statt vormals drei Säulen besteht das Basislayout im Dektop-Modus nur noch aus zwei Säulen
1. links Content
2. rechts Funktionen
Das Kontextmenu erreicht man per Button neben dem jeweiligen Content-Objekt. Es zeigt in der ersten Stufe immer genau diejenigen Funktionen und in der zweiten Stufe nur die einfügbaren Objekte an, die im aktuellen Kontext möglich sind.
Bei kleinen Bildschirm (Table, Smartphone) verschwindet die rechte Säule und das GUI sieht noch einfacher aus.
Das Administrations-Menu ist nun überall an der gleichen Stelle erreichbar: per Klick auf das Zahnkranz-Icon in der schwarzen Kopfzeile klappt das Menu für die Verwaltung und die Konfiguration des Systems auf: