Anhand der folgenden Screenshots werden die wesentlichen Unterschiede zum alten User-Interface von ZMS dargestellt: der konservative Anwender darf entspannt feststellen, dass sich das etablierte Bedienkonzept im Prinzip nicht geändert hat. Wer statt Studieren lieber sofort probieren möchte, der kann dies auf http://zms-demo.de tun.

Kontext-Menü: ausführen und einfügen

Das Wesentliche zuerst: statt vormals drei Säulen besteht das Basislayout im Dektop-Modus nur noch aus zwei Säulen
1. links Content
2. rechts Funktionen
Das Kontextmenu erreicht man per Button neben dem jeweiligen Content-Objekt. Es zeigt in der ersten Stufe immer genau diejenigen Funktionen und in der zweiten Stufe nur die einfügbaren Objekte an, die im aktuellen Kontext möglich sind.

Contextmenu2

Bei Klick auf den Pfeil des aktivierten Kontext-Buttons klappt das zweistufige Kontext-Menu auf. Die erste Stufe zeigt mögliche Funktionen, die zweite die Contentobjekt-Typen, die man hier einfügen kann.

Responsive

Bei kleinen Bildschirm (Table, Smartphone) verschwindet die rechte Säule und das GUI sieht noch einfacher aus.

Struktur schaffen: Ordner und Dokumente

NewItem

Beim Einfügen eines neuen Content-Objektes erscheint zuerst das Formular mit den Metadaten (Navigationstitel, Dokumenttitel, Beschreibung etc.)

Produktion en block

NewItem2

In dem gerade neu erstellen Ordner lassen sich über das Kontextmenu sofort weitere Unterobjekte (Content-Blöcke) einfügen.

NewItem2

Einfügen eines Textabschnitts: Text kann in zwei Modaliitäten erfasst werden - ASCII oder formatiert (wysiwyg).

Contextmenu1

Ein Klick auf das Icon aktiviert den Kontext-Button. Zum Editieren klickt man entweder auf den nun aufgeklappten Namen des Content-Objektes oder direkt auf das Content-Objekt selbst. Wer für die Bearbeitung mehr Infos (Datum, Status etc.) zu jedem einzelnen Objekt braucht, klickt auf das Info-Icon.

Administrations-Menu: Jetzt überall erreichbar

Konfiguration1

Das Administrations-Menu ist nun überall an der gleichen Stelle erreichbar: per Klick auf das Zahnkranz-Icon in der schwarzen Kopfzeile klappt das Menu für die Verwaltung und die Konfiguration des Systems auf:

  • API-Funktionen: Hilfe für die Programmierung
  • Systemansicht im Zope-Modus
  • Sitemap für die Navigation im Content-Baum
  • Papierkorb für vormals gelöschte Objekte
  • Sprachwahl für die Menü-Beschriftung
  • Zugriff und Nutzerkonten verwalten
  • Konfiguration von Content-Modell, Workflow und Custom-Funktionen

Content-Modell per Klick

Contentmodelling

Die Content-Modelle lassen sich per Klick-Interface produzieren: die Übersicht zeigt die Liste der verfügbaren Content-Klassen - aktiv oder inaktiv. Die Detailansicht (folgendes Bild) zeigt die Struktur des Content-Objektes.

ContentModelling2

Das Contentmodell wird mithife einer tabellarischen Matrix erstellt, in der die Felder zeilenweise spezifiziert werden: ID, Anzeigename, Datentyp, Mehrsprachigkeit, Wiederholbarkeit, Eingabepflicht und Vorgabewerte bzw. Programmcode. Neue Felder werden in der blau unterlegte letzte Zeile definiert und per "Speichern" dem Modell ergänzt. Die Reihenfolge der Felder lässt sich per Sortier-Menu am Zeilenbeginn jederzeit ändern.
Das hier definierte Modell ist sofort mit einer automatisch erzeugen Eingabemaske verfügbar und kann redaktionell verwendet werden.